Die Freundlichkeit eines Mannes - Die erotische Geschichte der Venus O'Hara

"Wie sehr liebst du mich?" Ein ehemaliger Freund hat mich vor Jahren gefragt. Er kniete vor mir auf meinem Bett, zwischen meinen gespreizten Schenkeln, als ich mich mit dem Gesicht nach oben hinlegte. Obwohl es die ideale Position zu sein schien, Oralsex zu erhalten, könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein; Ich stand kurz vor meiner allerersten intimen Bikini-Waxing-Sitzung. Ich hatte um seine Hilfe gebeten, weil ich mich nicht dazu bringen konnte, mir selbst so viel Schmerz zuzufügen. Aber ich hätte nie gedacht, dass er in diesem Moment meine Verwundbarkeit ausnutzen und daraus ein Spiel machen würde.

"Viel. Eine Menge“, sagte ich durch zusammengebissene Zähne.

"Bist du dir sicher?" Er forderte mich heraus, bevor er plötzlich den ersten Wachsstreifen abriss.

„OOUUCHH!“ schrie ich, runzelte die Stirn und wand mich auf dem Bett. Ich fühlte einen stechenden Schmerz, gefolgt von einem intensiven Brennen auf meiner Haut, das mich überraschte. Ich wusste, dass es weh tun würde, aber nicht so sehr.

"Liebst du mich wirklich?" Er fragte mich noch einmal, neckte mich. Das genoss er sichtlich.

„Ja…“, flüsterte ich, bevor ich meinen Körper anspannte, in Erwartung des bevorstehenden Schmerzes, wenn der zweite Streifen abgerissen würde.

„Ich glaube dir nicht.“

„Ja, ich liebe dich, ich schwöre es!“ rief ich aus, als er den zweiten Wachsstreifen abriss.

"Wie sehr liebst du mich?" Ein ehemaliger Freund hat mich vor Jahren gefragt. Er kniete vor mir auf meinem Bett, zwischen meinen gespreizten Schenkeln, als ich mich mit dem Gesicht nach oben hinlegte. Obwohl es die ideale Position zu sein schien, Oralsex zu erhalten, könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein; Ich stand kurz vor meiner allerersten intimen Bikini-Waxing-Sitzung. Ich hatte um seine Hilfe gebeten, weil ich mich nicht dazu bringen konnte, mir selbst so viel Schmerz zuzufügen. Aber ich hätte nie gedacht, dass er in diesem Moment meine Verwundbarkeit ausnutzen und daraus ein Spiel machen würde.

"Viel. Eine Menge“, sagte ich durch zusammengebissene Zähne.

"Bist du dir sicher?" Er forderte mich heraus, bevor er plötzlich den ersten Wachsstreifen abriss.

„OOUUCHH!“ schrie ich, runzelte die Stirn und wand mich auf dem Bett. Ich fühlte einen stechenden Schmerz, gefolgt von einem intensiven Brennen auf meiner Haut, das mich überraschte. Ich wusste, dass es weh tun würde, aber nicht so sehr.

"Liebst du mich wirklich?" Er fragte mich noch einmal, neckte mich. Das genoss er sichtlich.

„Ja…“, flüsterte ich, bevor ich meinen Körper anspannte, in Erwartung des bevorstehenden Schmerzes, wenn der zweite Streifen abgerissen würde.

„Ich glaube dir nicht.“

„Ja, ich liebe dich, ich schwöre es!“ rief ich aus, als er den zweiten Wachsstreifen abriss.

So ging das Spiel weiter, bis ich völlig ruhig war. Bevor ich die Ergebnisse seiner Arbeit mit meinen eigenen Augen inspizieren konnte, fuhr er mit der Fingerspitze über meine Haut und starrte intensiv auf die Stelle.

„Sind Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden?“ Ich fragte. Aber als ich seinen Kopf tiefer in Richtung meiner frisch weichen Vulva sah, brauchte ich keine Antwort.

Da wurde mir klar, dass sich all die Schmerzen und Beschwerden gelohnt hatten. Anstatt sozusagen direkt auf den Punkt, also die klitorale Eichel, zu gehen, nahm er sich Zeit, meine neue Zartheit mit seiner Zunge zu erkunden. Er verehrte jeden einzelnen Millimeter glatter Haut an meinem Schambein, bevor er meine pochende Klitoris erreichte. Ohne Haare habe ich gelernt, dass Cunnilingus auf diese Weise unendlich vollständiger und angenehmer ist.

Trotz dieser neuen Entdeckung erforderte es viel Mühe, dieses haarlose Aussehen beizubehalten, eine, die ich nicht regelmäßig aufbringen wollte. Also habe ich meine Schamhaare nur zu ganz, ganz besonderen Anlässen entfernt. Außerdem wusste ich, dass es der Haut nicht gut tut, es regelmäßig zu machen. Aber was noch wichtiger ist, ich habe gelernt, dass dieses weiche Gefühl nicht so besonders oder einzigartig ist, wenn ich immer rasiert bin.

Obwohl ich sehr gute Erinnerungen an diese erste Haarentfernungssitzung habe, könnten meine aktuellen Epilationsmethoden interessanterweise nicht unterschiedlicher sein.

Ich leide nicht mehr für intime Schönheit. Andererseits. Tatsächlich ist es ein Prozess, der mich ungeheuer begeistert. Dies liegt zum Teil daran, dass ich meine überschüssigen Schamhaare mit einer Laser-Haarentfernung behandelt habe. Das heißt, überall außer an meinen Schamlippen. Um völlig glatt zu sein, muss ich nur die wenigen Haare kürzen, die ich auf meinen Schamlippen „übriggeblieben“ habe.

Das Einzige, was sich seitdem nicht geändert hat, ist, dass ich immer noch einen sehr guten Grund dafür brauche.

Nachdem ich Tiani 24K von LELO erhalten hatte, hatte ich bereits die perfekte Ausrede, um wieder glatt zu werden. Da es sich um ein in 24 Karat Gold getauchtes Erotikspielzeug handelt, mit einem goldenen Teil, das außen getragen wird, war ich überzeugt, dass Schamhaare dem Schmuckstück im Weg stehen würden.

Dieses Mal habe ich die volle Kontrolle über den Haarentfernungsprozess und das Spiel, das ich spielen möchte.

Anstatt einem Mann ausgeliefert zu sein, entferne ich meine eigenen Haare selbst, ein paar Stunden bevor ich meinen aktuellen Liebhaber zu Hause treffe. Wir sollten zu Abend essen, aber er hat keine Ahnung, was für eine Küche ich für ihn koche; was nur mein Machtgefühl verstärkt.

After I shower, I sit in front of the mirror and spread my legs. Next, I apply some shaving gel to my pubic hair. As I hold the razor, I can’t help but imagine what the big ‘reveal’ moment will be like.

It’s only when I’m in front of a mirror that I realise I must be a narcissist. I get turned on by the image of my own full, soft labia in the reflection. Running my fingers over my skin to make sure I haven’t missed any stubborn hairs, I feel my lips swollen, heavy and burning. If I were a man, it would probably be the equivalent of having a persistent erection that just wouldn’t go down.

I go back to the shower to rinse off the remains of the gel. The warm water temporarily relieves the feeling of heaviness between my thighs. Then I sit in front of the mirror again, ready for the next phase in the process. To avoid possible irritations, I apply pure aloe vera gel which, unintentionally, mixes with my own Venusian nectar, due to my extreme arousal.

Next, I pick up my Tiani 24K and insert it very slowly, still looking at myself in the mirror, without missing a single detail of the process. I feel mischievous like I’m a criminal plotting my next crime. Once inside, I go through the vibration modes with the remote. The temptation to leave it on is almost overwhelming, but I decide I’d better wait to share it. I want to feel it during penetration, since in theory it is a toy intended for couples, and not only for those individuals who practise sexual narcissism like me. Also, when it comes to having an orgasm or moaning, I stop being a narcissist and I become an exhibitionist: I absolutely have to be seen.

Just as I’m lost in my explicit posing and admiring how the golden part covers my hungry clit and enhances my soft lips, the intercom rings. Suddenly, I’m transported back to reality. I think about putting a kimono on, but in the end, I come to the conclusion that with an erotic jewel on my crotch, I don’t need to wear anything else.

I head to the door with a smile on my face and the remote control in my hand, about to experience my great moment of total power. I am aware that it will be an intense but fleeting moment because as soon as I hand the remote over to him, I will be at the mercy of a man once again.