Willkommen im Shop für lebensechte Sexpuppen in Schönpuppen
WM doll
  • Sexpuppen SSL-Verschlüsselung
  • beste Sexpuppe CE-Zertifizierung
  • Billige Liebespuppe schonpuppenserve

Gepostet am 11. November 2022

Stop the Bus - Eine erotische Geschichte

Gestern Abend hatte Simone das dringende Bedürfnis, mit ihrem Vibrator zu spielen, aber ihre beste Freundin Lauren rief an, um über ihre schwierige Beziehung zu Jacob zu sprechen. Als Lauren mit dem Gespräch fertig war, war Simone zu erschöpft und entmutigt, um zu spielen.

An diesem Morgen hielt das Verlangen nach Erlösung in ihr an. Und es hielt den ganzen Tag über an. Die Auslöser waren winzig. Sie sah einen Mann mit dunklem, zerzaustem Haar, der sich auf sein Telefon konzentrierte, einen Mann, der eine Sporttasche über die Schulter wuchtete, und sogar einen Mann um die Vierzig in einem grauen Geschäftsanzug, der in braunen Oxford-Slippern eilige Schritte machte.

Doch der Vormittag war zu durcheinander mit Besprechungen und Büroaufgaben, um sich auf die Damentoilette zu schleichen, die sich auf einer anderen Etage als die ihrer Firma befand - zu ihrer heimlichen Erleichterung. Den ganzen Tag über genoss sie einfach die flatternden Schmetterlinge, den anschließenden Adrenalinstoß in ihren Adern und den beschleunigten Herzschlag. Dieses Verweilen jedoch steigerte ihr Verlangen bis hin zum Speichelfluss.

Die letzten Wochen waren ruhig gewesen, seit sie und ihr Freund Hernan sich getrennt hatten. Es war in beiderseitigem Einvernehmen und das Beste für sie beide. Sie konnten sich auf ihre Kunden und ihr Geschäft konzentrieren, da die bisherigen Umsätze stärker zurückgegangen waren als erwartet. Sex und Rendezvous, sogar Kuschelabende, nahmen viel Zeit in Anspruch und lenkten die Aufmerksamkeit ab. Ein großes Problem war, dass ihre Trennung Hernans schönen Schwanz wegnahm. Ihn bei einem guten Fick zu spüren, war eine Sache. Aber sie liebte es, zu spüren, wie sein Schwanz steif wurde, wenn er einfach gegen ihren Oberschenkel gedrückt wurde, während sie und Hernan fernsahen.

Der Arbeitstag verging langsam, während ihre Geilheit zunahm. In einer Nachmittagssitzung überhitzte sich ihr Hals. Sie milderte die Unannehmlichkeiten so gut wie möglich mit einem hohen Pferdeschwanz, um die Hitze entweichen zu lassen. Aber andere Teile ihres Geistes und Körpers waren immer noch erdrückend. Vielleicht hätte sie ihre Libido lösen können, wenn sie daran gedacht hätte, ihr Spielzeug in Reisegröße in ihre Reisetasche zu stecken.

Nach der Arbeit, am hellen Abend, wartete sie an der Bushaltestelle in der Nähe ihres Büros und war schon ganz gespannt auf das, was sie vorhatte. Als Erstes stellte sie das Telefon auf "Nicht stören".

Der schlaksige Stadtbus kam vor Simone zum Stehen. Sie stieg in das vollgepackte Gefährt ein, in dem eine Menge Leute auf dem Weg nach Hause waren. Sie setzte sich auf den einzigen freien Platz. Diejenigen, die hinter ihr einstiegen, mussten stehen.

Sie saß mit ihrer Tasche auf dem Schoß neben einem kräftig aussehenden, tätowierten Mann. Der Bus ruckelte vorwärts. Durch den Ruck stieß Simone mit dem Mann zusammen.

"Entschuldigung", murmelte sie höflich. Er nickte nur und gab keinen Laut von sich.

Die Fahrt verlief ruhig und entspannt. Angesichts des späten Sonnenuntergangs setzte sie ihre Sonnenbrille auf, damit sie die Leute ein wenig subtiler beobachten konnte.

Der kräftige Mann neben ihr hatte einen detaillierten Kompass auf den oberen Teil seiner rechten Hand tätowiert. Auf seinem Unterarm war ein Wort in Kalligrafie geschrieben. Aus Simones Blickwinkel stand es auf dem Kopf, so dass sie es nicht lesen konnte, wenn sie mit dem linken Auge darauf starrte. Die Buchstaben F A S T waren auf seine Finger tätowiert. Unter seinem Hemdärmel und am Kragen seines Hemdes tauchten weitere kunstvolle Linien und Muster auf.

Als er rechts neben ihr stand, roch sie ein süßlich-würziges Sommerparfüm. Der Mann hielt sich an einem Überkopfgriff fest, um sich abzustützen. Seine Position zwang ihn, seine Anzugsjacke zu heben, wodurch mehr von seiner Kleidung zum Vorschein kam. Ein cognacfarbener Ledergürtel mit einer Messingschnalle. Französisch-blau gestreifte Hosen, die zur Jacke passten. Ein babyblaues Button-up-Hemd mit einer schmalen malbec-roten Krawatte. Sie beschloss, die zweite Sache zu Hause zu erledigen: Eine Flasche Wein entkorken.

Sie musterte die anderen Fahrgäste, aber das Gedränge im Bus und ihre zunehmende Entspannung ließen ihre Augen schwer werden. Sie ließ sie nur kurz schließen, anstatt dagegen anzukämpfen.

Der stehende Geschäftsmann tätschelte ihr mit seiner großen, braunen Hand die Wange.

"Komm schon, Sexy. Tu es, wenn du willst", sagte der Mann.

Sie drehte sich um, hob den Kopf nach rechts und sah den Mann in französischem Blau. Sein Schwanz befand sich genau zwischen ihren Augen. Sie keuchte. Sie stieß einen kontrollierten Schrei aus. "Was tun Sie da?"

"Stellen Sie keine Fragen. Du willst das, wenn du so fragst, wie du es getan hast", sagte er streng.

"Ich?"

"Ja, du. Du hast mir in den Schritt gegriffen, mich befummelt."

"Ich habe das getan?" Ihr Blick wanderte von seinem braunen Gürtel zu seiner roten Krawatte und schließlich zu seinen kohlschwarzen Augen. Sie waren beherrschend und standen im Kontrast zu seiner olivfarbenen Haut und seinem tiefschwarzen Haar. French Blue sprach mit demonstrativen Lippen. "Jetzt gibt es kein Halten mehr, Süßer."

Scheinbar unbewusst griff ihre Hand nach seinem Gurt. Hitze pulsierte von ihm und verbrannte ihre Hand. Trotz ihres Griffs war sie verwirrt. Warum sollte er sich vor einer Frau entblößen, die er nicht kennt? Und dann auch noch in der Öffentlichkeit! Sex in der Öffentlichkeit, das ist doch absurd, vor allem in einem Stadtbus! Der tätowierte Typ auf dem Sitz neben ihr würde ihn wahrscheinlich verprügeln, wenn er seine Hose öffnete.

Trotz alledem beugte sie seinen Schwanz zu ihren eigenen weichen, rosa Lippen. Sie leckte mit der Zungenspitze über die Spitze und sah zu, wie er sich sonnte. Dann drückte sie ihre Lippen zusammen, um ihren Lippenstift auf ihn zu schmieren.

Wie eine Katze, die aus einer Schüssel Milch schlürft, fährt sie mit ihrer Zunge ein- und zweimal darüber, um sich darauf vorzubereiten, alles in ihren Mund zu nehmen. Dann atmete sie ein und begann, den schönen Schwanz zu pflegen. Er schmeckte nach einem Tag voller Geschäftstreffen und intensiver Forschung in einer schmal geschnittenen Hose.

Sie massierte ihn mit ihrer Zunge vom Ansatz bis zur Spitze. Bald spürte sie, dass ihr Nasenrücken schmerzte, weil die Messinggürtelschnalle ihr Gesicht berührte. French Blue hatte nur den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und seine Boxershorts umgestülpt, um seinen Schwanz für sie herauszuholen.

"Zieh das Ding ganz heraus", sagte sie und rieb sich die Nase. Wieder war sie verwirrt, vielleicht verblüfft, dass sie das gesagt hatte. Sie war so offen zu ihm und vor allen im Bus.

"Mach du es, Schlampe." Er hielt sich an der Rückenlehne ihres Sitzes fest, während sich seine rechte Hand noch immer an den Griff des Oberlichts klammerte.

Sie sah sich um und fühlte sich merkwürdig. Und so seltsam es auch war, sie sah, dass niemand ihr Beachtung schenkte. Alle waren mit ihren Gedanken woanders - Smartphones, lange Tage, Stadtansichten durch die Fenster.

"Fühlst du dich nicht komisch, dass wir das vor allen Leuten machen? Und was ist, wenn der Busfahrer uns rausschmeißt?" fragte Simone.

"Das ist mir egal. Du willst meinen Schwanz. Ich werde dich nicht aufhalten."

Zaghaft löste sie seinen Gürtel und ließ ihn gegen die harte Rückenlehne ihres Sitzes klirren. Sie fummelte an dem Knopf am Bund seiner Hose herum. Als ihre gummiartigen Finger den Knopf endlich geöffnet hatten, zerrte sie die Hose bis zu seinen Knien herunter. Er stand in karierten, offenen Boxershorts direkt vor ihr. Sein Umfang, den sie eben noch genossen hatte, war wieder Zentimeter von ihrer Nase entfernt. Sie reckte ihren Hals dem Schwanz entgegen. Die Bewegung war nicht schnell genug. Der stehende Mann packte ihr schwarzes Haar am Hinterkopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Die Länge knebelte sie. Sie versuchte, sich von ihm loszureißen, stampfte mit den Füßen auf, aber sein Griff war zu stark. Sein Schwanz blieb tief in ihrem Mund.

Der Würgereflex ließ mit einem Husten nach, und sie begann, ihr Können beim Blasen zu demonstrieren.

French Blue wusste sofort, dass sie gut war. Er ließ ihr Haar los und hielt sich an dem anderen Griff fest, um das Gleichgewicht zu halten. Beide Hände hingen um ihr Leben.

Sie hörte ihn ein tiefes, verborgenes Stöhnen von sich geben. Mit einem weiteren tiefen Stoßen und einem Wirbel ihrer Zunge, als sie ihn zurückzog, wurde sein Schwanz zu einem festeren Stab, der in ihren Mund stieß. Dann schmeckte sie einen Hauch von Wärme auf ihrer Zunge. Sie brachte ihn an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Und ihr Blowjob-Know-how hatte gerade erst begonnen. Er wippte mit den Hüften und griff erneut in ihr Haar.

Kurz bevor sie dachte, er würde explodieren, spürte Simone eine schwere Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie ließ den Schwanz von French Blue los. Sie drehte ihren Kopf nach links. Der tätowierte Reiter hatte seine F A S T Finger unter ihren Rock geschoben. Erfreut ließ Simone ihre Hand über seinen Oberschenkel gleiten, um seine Dicke zu spüren. Auch hier dachte sie, dass ihr Handeln absurd war, aber sie konnte nicht aufhören, wollte nicht aufhören.

"Du magst einen guten Schwanz, nicht wahr?" sagte Mr. FAST.

"Ja, ich brauche so sehr einen Schwanz. Es ist schon eine Weile her", sagte sie. "Mach den Reißverschluss auf. Lass mich ihn holen."

"Was immer du willst." Der Mann fummelte an seiner Hose herum. Bald hatte er sie geöffnet. Ein Schwanz kam zum Vorschein, der sich wie ein großes Tier aus dem geöffneten Hosenschlitz erhob. Er hob sein Hemd und enthüllte eine Tätowierung mit extravaganten Schriftzügen: Veni Vidi Vici.

"Nimm es, solange es da ist", sagte er zu Simone. "Ich habe bald Feierabend."

"Du willst, dass ich das tue?", fragte sie verblüfft.

"Ja, du. Du hast mich gefragt und gefragt, ob ich meinen Schwanz sehen will", sagte er.

"Ich wollte nicht ..." Sie starrte ihn an. "Aber er sieht doch schön aus."

Er war lang und hatte die Form einer zerstörerischen Rakete. Eine Fickmaschine, schlank und kultiviert, zum Tiefbohren. Sie bemerkte auch seine Eier. Sie waren schön zwischen seinen Beinen platziert.

"Dir gefällt, was du siehst", sagte er mit einem verruchten Grinsen.

"Was?" Sie richtete sich in ihrem Sitz auf. "Ich habe gerade ..."

"Ich habe dieses breite Lächeln gesehen. Mach keine Witze. Du bist bereit, dich mit mir anzulegen."

"Kann ich? Ich will es nur nicht verpassen, bevor wir an deiner Haltestelle sind."

Sie konnte nicht verhindern, dass sie sich vorbeugte. Sie bedeckte die Rakete mit ihrem Mund. Mr. FAST hatte den unerwarteten Geschmack von Pfefferminz. Der Geschmack verwirrte sie. Als sie an ihm lutschte, dachte sie, der mit Tinte bedeckte Mann würde schärfer schmecken als Pfefferminz.

Und dann war da noch French Blue in seinem Geschäftsanzug. Er hatte diesen schmuddeligen Beigeschmack.

Sie hob ihren Kopf an, Zentimeter über Mr. FASTs glattem Schwanz. Sie versuchte, sich über ihre Situation klar zu werden: Wo ist der Mann, der neben mir gestanden hat? Hatte ich nicht gerade ... gelutscht? Warum sind da zwei ...? Ich bin doch in einem Stadtbus, oder?

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als ihr Kopf wieder auf den Schwanz von Mr. FAST gezogen wurde.

"Ignoriere ihn nicht. Komm wieder drauf", sagte er und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf.

Simone konnte sich nur mit Taten entschuldigen, denn ihr Mund war bereits voll von ihm. Sie ließ ihn ihre Blowjob-Talente auskosten.

Dann zerrte eine Hand an ihrem Haar und zog sie aufrecht.

"Du musst wieder an meinem Schwanz lutschen."

Sie schaute auf. Es war French Blue. Sein Schwanz war dick, geädert, und wartete auf sie. Sie beugte sich vor, aber bevor sie seinen Schwanz in den Mund bekam, drückte eine grobe Hand ihren Nacken.

"Du kannst nicht gehen. Beende deine Arbeit!"

Simone sah das strenge Gesicht von Mr. FAST.

"Aber ich lutsche doch ...", begann sie.

"Hierher, Schlampe. Pass auf", knurrte der Geschäftsmann. Sie schaute zu French Blue hinüber. Seine Hose hing noch an den Knien und sein Schwanz steckte zwischen den vorderen Enden seines Hemdes. Seine Handfläche umfasste ihr Kinn. Er richtete sie auf seinen steifen Schwanz. "Verschwende keine Zeit. Mach mich fertig, wie du es wolltest."

Mr. FAST unterbrach sie und zerrte an ihrer Schulter. "Du musst mir auch einen runterholen. Du hast das alles angefangen."

Sie schüttelte die Hand des Geschäftsmannes von ihrem Kiefer und die Hand von Mr. FAST von ihrer Schulter.

"Ich kann beides tun, Leute. Zur gleichen Zeit. Ich habe es schon einmal getan", sagte sie und fügte ruhig hinzu: "Arbeitet jetzt mit mir."

Sie ließ Mr. FAST näher zu ihr rücken und zog French Blue an seinen Boxershorts zu sich heran. Sie streichelte die Länge von Mr. FAST, während sie an French Blue saugte.

Beide Männer ließen sich von Simone verwöhnen. Ihr Mund und ihre Hand faszinierten beide Männer.

Plötzlich begann French Blue zu zucken. Mr. FAST ruckte in seinem Sitz. Auch Simone wurde aus ihrer schönen Position aufgeschreckt. Sie verlor den Halt und ihre Lippen lösten sich von dem dicken Schwanz von French Blue.

Sie hörte ein Krachen. Es war weit weg. Irgendwo.

Simone setzte sich auf und blickte um sich. Sie befand sich in demselben überfüllten Bus, und die Leute um sie herum waren dabei, nach einem abrupten Halt ihr Gleichgewicht wiederzufinden.

Zu ihrer Überraschung spürte sie einen sanften Klaps auf ihren Rücken.

"Lassen Sie mich das machen, junge Dame."

Sie drehte sich um und sah French Blue, der sich hinkniete, um ihre Handtasche vom Boden aufzusammeln und ihr Handy, das herausgerutscht war.

"Hier, bitte sehr", sagte er.

Simone nahm ihre Habseligkeiten an sich.

Sie blickte zu ihm auf und murmelte verlegen: "Danke."

Als sie daran dachte, was sie gerade getan hatte, spürte sie, dass ihre Wangen knallrot geworden waren.

Dann glitt ihr Blick blitzschnell am Körper des hilfsbereiten Mannes hinunter. Er trug French Blue mit dem cognacfarbenen Gürtel. Sie schaute neben sich und sah, dass der Mann auf seinen Fingern F A S T tätowiert hatte.

Er grinste zurück. "Muss ein guter Traum gewesen sein."

"Ich?" Sie klopfte sich mit dem Handrücken auf die Wange.

"Ich werde hier aussteigen. Vielleicht willst du den Fensterplatz", sagte er.

"Habe ich auf ... geschlafen?"

"Auf meiner Schulter, ja." Er lächelte freundlich. "Besser du als alle anderen."

Der Bus kam zur nächsten Haltestelle. Herr FAST stieg aus und ließ einen leeren Sitzplatz zurück. Nach der Haltestelle bemerkte Simone, dass French Blue auch weg war.

Die ganze Zeit über fürchtete sie sich davor, was sie während des Geschehens laut gesagt haben könnte. Vielleicht war es besser, dass beide weg waren. Als sie die Gesichter der Busfahrer um sich herum betrachtete, war es vielleicht auch für sie das Beste, sofort zu gehen.

Die nächste Haltestelle war in der Nähe von Hernans Wohnhaus.

Sie sprang aus dem Bus und schrieb ihm eine SMS.

"Bist du wach? Kann ich dir helfen?"

Sie spürte die Vibration seiner Antwort.

"Ja und ja"

Die neuesten heißen Sexpuppen

mehr Puppen

Suche nach Marken