Willkommen im Shop für lebensechte Sexpuppen in Schönpuppen
WM doll
  • Sexpuppen SSL-Verschlüsselung
  • beste Sexpuppe CE-Zertifizierung
  • Billige Liebespuppe schonpuppenserve

Gepostet am 26. Dezember 2022

Was wäre, wenn Liebespuppen einsamen Astronauten Gesellschaft leisten könnten?

Roboter-Liebespuppen in Weltraummissionen könnten von Vorteil sein.
Bald werden die Menschen nicht mehr die einzigen sein, die sich von der Erde verabschieden, wenn sie sich in den interstellaren Raum wagen und Kolonisierungspläne auf dem Mars für zukünftige Forschungen integrieren.

Wenn SpaceX-Erfinder Elon Musk grünes Licht gibt, können Astronauten ihre Liebespuppen ins All bringen. Die Vorbereitungen für eine Reise zum Mars zur Gründung einer Kolonie auf der Erde laufen. Der frühere Weltraumwissenschaftler Amit Stevenson ist jetzt ein Sexroboter-Dealer. Sie hat angeboten, Astronauten, die für SpaceX arbeiten, Sexpuppen für ihre zukünftigen Unternehmungen auf dem Mars zur Verfügung zu stellen. Die Forscher erhalten eine Sexpuppe ihrer Wahl, die ihnen während der Reise Gesellschaft leistet und ihnen hilft, die psychologischen Auswirkungen des Seins im Universum zu vermeiden.

Silikon Sexpuppe

Die Vorteile des Taggings von Sexrobotern

Raumfahrt kann sehr einsam sein. Jeder Astronaut ist so mit seiner Arbeit beschäftigt, dass soziale Interaktion nur eine Nuance sein kann. Meistens sind sie zu sehr mit ihren eigenen Abteilungen beschäftigt, um sich die Zeit zu nehmen, sich mit ihren Kollegen auszutauschen. Inmitten von Dunkelheit und Vergessen zu sein, ist nicht gerade hilfreich. Daher kann ein Sexroboter während einer Weltraummission aus mehreren Gründen von Vorteil sein.

Bildung von Kameradschaft

Sex Doll Genie, das größte internationale Puppenunternehmen, beschreibt, wie einsam es sein kann, einen unbewohnten Planeten zu besuchen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in den USA und Europa. Firmengründer Stevenson und seine Frau Janet brachten den Vorschlag zu CEO Elon Musk. Laut Stevenson wäre die Reise zum Mars extrem einsam. Der Alltag könnte zu Veränderungen in der psychischen Gesundheit der Astronauten führen. Ihr emotionales Wohlbefinden sollte neben der Forschung Priorität haben.

Beseitigung der Einsamkeit

TPE Sexpuppen können nicht nur als Sexbegleiter verwendet werden. Stevenson erklärt, dass die meisten ihrer Kunden die mollige Sexpuppe nicht nur für Sex verwenden werden. Manche entwickeln eine emotionale und innige Bindung zu den Puppen, die ihnen in ihrer Einsamkeit Trost spendet. Die künstliche Gesellschaft füllt diese Lücke, und die Lücke kann atemberaubend sein. Er erzählte von seinen bisherigen Erfahrungen als Luftfahrtingenieur. Er kann mit dem Weltraumforscher sympathisieren, da die Arbeit bei SpaceX ein großer Teil seines Lebens war.

Reise zum Mars

Die Reise von der Erde zum Mars dauert etwa sieben bis acht Monate. Die Rundreise dauert etwa anderthalb Jahre. Dies entspricht der verlängerten Aufenthaltsdauer von Männern und Frauen auf der Internationalen Raumstation (ISS). Die beiden Stationen sind vergleichbar, weil sie unterschiedliche Eigenschaften in Bezug auf die Reichweite haben.

Entfernung als Hindernis

Mit einer Reisezeit von nur wenigen Stunden ist die ISS schneller zu erreichen als der Mars. Labore im Orbit sind näher als auf dem Mars. Aus diesem Grund beinhalten die meisten Weltraumforschungen Reisen zur und von der ISS. Mars ist ein ganz neues Abenteuer, das eine Reise weiter als alles andere erfordert.

Raumfahrzeuge können nur zum Mars gebracht werden, wenn die Schnittstelle zwischen Mars und Erde im Orbit geöffnet ist. Aufgrund der unsicheren Entfernungen in der Raumfahrt sind die Chancen für die zukünftige Weltraumforschung gering. Wenn sich die Frequenz ausdehnt, wird die Raumfahrt eingeschränkt.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass es Bedenken hinsichtlich der Gesundheit von Astronauten gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die psychische Gesundheit einer Person beeinträchtigt wird, ist hoch. Raumfahrt kann für Astronauten und Frauen im Weltraum extrem anstrengend sein, und jahrelang im Weltraum festzusitzen, kann sich emotional nicht gut anfühlen. Wenn sich Astronauten psychisch unwohl fühlen, kann dies ihre Arbeit stark beeinträchtigen. Dies kann zu unvorhergesehenen Situationen führen, die nur schwer sofort zu lösen sind.

Silikon Puppe

Unmoralische Korruption

Stevenson sagt, dass die Verwendung von Silikon Sexpuppe die Branche selbst nicht erniedrigt. Nur weil etwas schlecht aussieht, heißt das nicht, dass es unmoralisch ist. Er glaubt, dass Sexpuppen auf einer Reise das Gesamterlebnis des Arbeiters verbessern würden. Das entwertet nicht die gesamte Arbeit der Weltraumforschung. Er veranschaulicht, dass es nichts Einsameres gibt, als in schwarzer Vergessenheit gelassen zu werden.

Frust bei extremen Distanzen

Dr. Knick Kansas, ein Forscher an der Carolina University in San Francisco, äußerte Bedenken hinsichtlich einer Reise zum Mars. Gerade bei Fernreisen seien solche Effekte unvermeidlich, sagt er. Extreme Transzendenz kann Wissenschaftler stark belasten und ihre Forschung behindern. Ihm zufolge bedarf es großer Anstrengungen, um Lösungen zu entwickeln, die das Leid und die Unruhe der Raumfahrt vermeiden.

Platz für alle

Trotz der emotionalen Belastung ist Elon Musk bereit für seine Pläne. Er ist entschlossen, die Kolonisierung des Mars voranzutreiben. Er glaubt, dass die Zukunft in den Händen der planetaren Kolonisierung liegt. Wenn es darum geht, Astronauten ins All zu schicken, gibt es für ihn kein Halten mehr. Die einzige Lösung bestand darin, Wege zu finden, der psychischen Gesundheit von Wissenschaftlern Priorität einzuräumen.

Als Teil seines Plans baut das Unternehmen ein Raumschiff, das von Menschen genutzt werden soll, um zum Mond und zu anderen Planeten zu reisen. Es wird "Raumschiff" heißen. Der SpaceX-Gründer glaubt, dass die erste Reise zum Mars im Jahr 2022 stattfinden wird. Eine weitere Mission wird zwei Jahre später stattfinden.

Eine Art Psychotherapie

Stevenson glaubt, dass lebensechte Sexpuppen die psychologischen Effekte kompensieren können. Er glaubt, dass das Weltraumkolonisierungsprogramm erfolgreich sein wird, wenn zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehörte die Bereitstellung einer künstlichen Eskorte an Bord des Raumfahrzeugs. Stevenson versucht weiterhin, den südamerikanischen Milliardär von den Vorteilen von Sexrobotern für Astronauten zu überzeugen.

Suchen Sie?